Wie auch unter §2 unserer Satzung nachzulesen, ist unser Ziel die
Verbesserung des passiven Unfallschutzes im öffentlichen Straßenverkehr für motorisierte Zweiradfahrer;
insbesondere durch das Sammeln von Geld für Sicherungseinrichtungen, wie Schutzplankenummantelungen
oder ähnliche Schutzeinrichtungen sowie die Aufklärung von Verkehrsteilnehmern.
Ein weiteres Ziel ist es, die Bürokratie innerhalb des Vereins so gering wie möglich zu halten,
denn wie jeder weiß, verursachen bürokratische Vorgänge und Verwaltungsangelegenheiten meist auch (hohe) Kosten.
Wie erreichen wir dieses Ziel ?
Es heißt im §2 unserer Satzung weiter:
Die Mitglieder erhalten in ihrer Eigenschaft als Mitglied keine Zuwendungen aus Mitteln des Vereins.
Nicht nur das. Sondern das Gegenteil trifft zu. Die Mitglieder (und auch Nichtmitglieder) bringen neben ihrer Arbeitsleistung
oft auch bares Geld ein. Seien es die vielen Fahrten mit dem privaten Pkw, die zur Vorbereitung der PlankenParty nötig sind,
oder die Beschaffung von Ersatz- und Verschleißteilen für das Stromaggregat und andere technische Geräte.
Überall entstehen Kosten, die von den Mitgliedern selbst getragen werden.
Durch diese Tatsache und durch die geringe Mitgliederzahl sind die Verwaltungskosten des Vereins nahezu gleich Null.
Wir können also wirklich jeden Cent in den Unterfahrschutz nach dem „Euskirchener Modell“ investieren.